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Die Appartementanlage Vico befindet sich am Idrosee im Tal Valle Sabbia, in der Provinz von Brescia, Lombardei (Italien)

 

Der Idrosee

Der Idrosee (ital.: Lago d'Idro oder Eridio) ist ein in der Eiszeit entstandener Alpensee, der in der Provinz von Brescia an der Grenze zum Trentino gelegen ist.

Der in 368 m über NN gelegene See wird durch den Fluss Chiese gespeist, der den See bei Pieve Vecchia wieder verlässt.

Der See hat eine Oberfläche von etwa 11 km² und erreicht eine Tiefe von 122 m.

An seinen Ufern erheben sich die Gemeinden Idro, Anfo und Bagolino.

Als kleinster der drei in der Provinz von Brescia gelegenen Seen hat er sich jene Ruhe und Stille bewahrt, die unerlässlich für einen erholsamen und entspannenden Urlaub sind. Dank der Beständigkeit der Winde und des geringen Wellenganges ist er wie geschaffen für Wassersportarten wie Kanufahren, Segeln und Windsurfen.

Auch für das Sportangeln und das Schwimmen ist das frische Wasser des Idrosees einfach ideal. Zahlreiche Pfade führen direkt von den Stränden aus in die umliegenden Berge, die dicht bewaldet und durch das Vorhandensein von seltenen Bäumen und Pflanzen charakterisiert sind.

 

Das Tal Valle Sabbia

Unter dem Begriff Valsabbia versteht man aus geografischer Sicht im Wesentlichen das Gebiet, das sich von der Talenge von Tormini bin zu den Tälern Trients, im Norden des Idrosees, erstreckt.

Von den Moränenhügeln des Gardasees folgt es flussaufwärts dem Lauf des Chiese, wobei es zahlreiche charakteristische Dörfer berührt.

Dem Auge des Besuchers bietet sich ein sehr abwechslungsreiches Landschaftsbild dar, das seine ganze Pracht am Flusslauf und den seitlichen Nebentälern entlang entfaltet.

Die Bergzüge rechts und links führen auf der einen Seite in Richtung des Tals Valtrompia und auf der anderen hin zum Oberen Gardasee. Je weiter man nach Norden kommt, umso rauer werden die Berggipfel und umso gebirgiger wird die Landschaft, bis hin zur Corna Blacca, die die Dörfer der Pertiche und den Idrosee beherrscht. Der See grenzt das Tal in Richtung Trentino ab.

Am Ende des Idrosees öffnet sich linker Hand das Tal Valle del Caffaro mit dem geschichts- und traditionsreichen Bergdorf Bagolino, das vom höchsten Berg des Valsabbia, des 2.830 m hohen Cornone del Blumone, überragt wird.

Das Valsabbia war bereits in weit zurückliegenden Zeiten von Menschen besiedelt.

Spuren ihres Daseins haben zunächst die Räter auf der Erhebung des Castel Antic in Idro hinterlassen.

Anschließend haben sich in den etwas tiefer gelegenen Gegenden dieses Gebietes die Cenomanen niedergelassen, bevor die Römer hier anlangten und mit ihnen sich ihre Sitten und Brauchtümer durchsetzten.

Nach der Ankunft der Langobarden und anschließend der Franken fiel das Tal an die Republik Venedig, wobei es über beachtliche Autonomie verfügte und sowohl wirtschaftlich als auch steuerlich viele Vorteile genoss; dies blieb so bis 1799, bis zur kurzfristigen Machtergreifung durch die Franzosen. Nach der österreichischen Herrschaft wurde es schließlich im Jahre 1860 Teil des vereinten Italien.

Die komplexen historischen Begebenheiten, von denen das Tal betroffen war, haben das Kunst- und Kulturerbe stark geprägt, allerdings haben sie auch dazu beigetragen, den Reiz zu erhalten, der die natürliche Umwelt des Tals charakterisiert: Flora und Fauna, Wiesen und Wälder, Felsen und Wasser.

 

Die Provinz von Brescia

Die Provinz von Brescia ist mit rund 1.250.000 Einwohnern die größte der Lombardei und darf sich der Präsenz von drei Seen, einschließlich zahlreicher kleiner Gebirgsseen, drei Tälern, einschließlich einer Reihe von kleineren Tälern, der Ebene und der Hügel rühmen.

Ihr Einzugsbereich umfasst:

praktisch das ganze Tal Valcamonica, das vom Fluss Oglio oberhalb des Iseosees (Sebino) durchflossen wird, sowie das Ostufer des Sees;

das Tal Valtrompia mit dem Fluss Mella;

das Tal Valle Sabbia, das vom Fluss Chiese bis zum Idrosee (ital.: Eridio) durchflossen wird;

einen Großteil des West- und Südufers des Gardasees (Benaco);

den am Fuße der Bergkette zwischen dem Garda- und dem Iseosee liegenden Gebietsabschnitt, die Hügelgebiete der Franciacorta und einen Teil der Moränenhügel des Gardasees;

ein weitläufiges Areal in der Ebene, das größtenteils zwischen Oglio und Chiese eingefasst ist und als Bassa Bresciana (Tiefebene von Brescia) bezeichnet wird.

Aufgrund ihrer höhenmäßigen und morphologischen Vielfalt wie auch der Präsenz ihrer großen Seen sind in der Provinz von Brescia sämtliche Biome Europas vorhanden: von einer der Macchie ähnlichen Gebüschformation bis zum ewigen Eis des Adamello (mit dem größten Gletscher der italienischen Alpen).

Die Provinzhauptstadt Brescia trägt den Beinamen "Löwin Italiens" und zählt rund 200.000 Einwohner. Die Stadt rühmt sich einer großen Fülle von geschichtlichen und künstlerischen Zeugnissen aus der Vergangenheit.

«Froh ihres Schicksals, nahm mich nun Brescia auf,

Brescia die starke, Brescia die eiserne,

Italiens Löwin Brescia. » G. Carducci

 

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